Auslandstouren 2002

 

09.05. - 10.05.2002

Paris

2 Tage

10 Flugstunden

 

 

31.05. - 02.06.2002

Venedig

3 Tage

11 Flugstunden

 

 

21.06. - 25.06.2002

Nordkapp

5 Tage

30 Flugstunden

 

 

25.07. - 29.07.2002

La Rochelle

5 Tage

16 Flugstunden

 

 

10.08. - 11.08.2002

Prag

2 Tage

4 Flugstunden

 
 
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Reisebericht Paris 2002

Albatrosse ziehen nach Süd-West

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Reisebericht Venedig 2002

Albatrosse ziehen nach Süden

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Der Hinflug erfolgte bei gutem VFR Wetter in 4-8000 ft Höhe. Am Südrand der Alpen wurde der Flug durch Staubewölkung behindert. Die Landung erfolgte auf dem Lidoflugplatz San Nicolo bei dem im Mittelmeerraum oft angetroffenen wolkenlosem Himmel und Dunst. Das Hotel Russo Palace befindet sich dicht am Flugplatz und war Ausgangspunkt für die Stadtbesichtigung Venedigs am Freitag und Sonnabend.

Der Rückflug fand bei gleicher Wetterlage statt. Die Alpen wurden in 12000 ft bei sehr guten Sichten überflogen

Der Flug in Zahlen

Zeitraum

31.05.-02.06.2002

Flugzeuge:

D-EKOX  D-ESGW   D-EADY

Teilnehmer:

6 Flugzeugführer  3Gäste

Flugzeit

6 Std

Strecke:

1. Etappe: Saarmund; Leipzig VOR; Gera; Rehau; Weiden; Regensburg; Landshut

 

2. Etappe: Kufstein; Innsbruck; Brenner; Bozen; Trent; Venedig ( San Nicolo)

 

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Reisebericht Nordkappflug 2002

Albatrosse ziehen nach Norden

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In der Zeit vom 20.06. - 25. 06. 2002 flogen 4 Flugzeuge mit neun flugbegeisterten Insassen zum Nordkapp.  Der Flug war lange vorher geplant, und Reinhard Wartig ist 2 Wochen zuvor die gleiche Strecke abgeflogen. Der Flug wurde in 2 Zweierformationen durchgeführt. Im ersten Verband flogen 2 Cessna 172 und im zweiten Verband eine Cessna 172 und eine Cessna 152, die dann immer etwas später an den Landeorten eintrudelten.

1.       Etappe Saarmund - Bornholm

Der Anfang der Flugreise stand unter keinem guten Stern, überall Gewitter. Skeptische Meteorologen rieten, das ganze Vorhaben besser zu vergessen. Herr Roschke fand eine gewitterfreie Zone nach Norden, in der wir auch prompt in
FL 75 über Rügen nach Bornholm fliegen konnten. Aber auch auf dieser sonnenbeschienenen Insel waren ab Mittag Gewitter angesagt, also ging es gleich an die

2.       Etappe Bornholm - Sundsvall

Gute Sichten und kaum Wolken empfingen uns über Schweden. Nach kurzem Tankstopp ging es an die

3.       Etappe Sundsvall - Stockholm/Bromma

Eine herrliche Landschaft entlang der schwedischen Küste überflogen wir in großen Höhen. Der Anflug auf Bromma in 2000 ft über der schwedischen Hauptstadt führt am Königsschloss vorbei. Der Queranflug geht entlang der Altstadt zum Flughafen. Der Platz liegt direkt in der Stadt. Das nutzte einer aus, eine zusätzliche Warteschleife zu drehen. Erste Schäden gab es beim Abstellen der Flugzeuge. Das ungewohnte Reifenrollen führte zu Hand- und Fußverletzungen. Abends fuhren alle - bis auf den Fußkranken - mit der U- Bahn zu den Sehenswürdigkeiten Stockholms. Nach der kurzen Stadtbesichtigung wurde noch zu Abend gegessen, und dann sorgten Müdigkeit und Zufriedenheit über den erfolgreichen Flug für die nötige Bettschwere.

4.       Etappe Stockholm - Sundsvall

Dauerregen weckte uns am anderen Morgen. Ein heranziehendes Tiefdruckgebiet sollte eigentlich bis zum Morgen ins Baltikum abgezogen sein. Trotzdem fuhren wir zum Flughafen und verfolgten hier das Wettergeschehen. Ab 11 Uhr war leichte Besserung angesagt und pünktlich zeigten sich erste Sonnenstrahlen, die auf Rückseitenwetter hoffen ließen. So flogen wir zunächst bei guter Sicht in 1000 ft nach Norden. Hier holten wir das Regengebiet wieder ein. Starker Gegenwind und mäßige Sichten erschwerten den weiteren Flug. Bei dem Wetter folgten wir dem Küstenverlauf, was zu weiteren Verzögerungen führte. Erleichtert erkannten wir bei nun besser werdenden Bedingungen Sundsvall. Ab hier erwarteten wir CAVOK Bedingungen. Bei der Landung erfuhren wir, dass der nächste geplante Landeplatzplatz Lulea geschlossen ist. Freundliche Aufnahme erfuhren wir am örtlichen Fliegerklub. Mittsommertag ist ein Tag, an dem das Leben in Schweden stillsteht, wurde uns erklärt. Fast alle Flugplätze haben geschlossen; der einzig geöffnete in unserer Richtung ist Umea.

5.       Etappe Sundsvall - Umea

Der Flugplatz, gleich an einer großen Stadt, dieses Ziel nahmen wir an. Ein Hotel war auch gleich gefunden, schwieriger war es, etwas zu essen zu bekommen. Die Straßen waren menschenleer, Gaststätten ja selbst Mc Donald geschlossen. In der einzigen geöffneten Gaststätte trafen wir dann auch auf andere Deutsche Flieger aus Kiel, die den einzigen offenen Flugplatz angesteuert haben. Alle Schweden feiern den Mittsommertag, und auch der Taxifahrer am nächsten Morgen roch noch danach.

6.       Etappe Umea - Pajala

Pajala, der kleine Ort an der finnischen Grenze, sollte eigentlich nur überflogen werden. Aber von Umea aus war der Weg zum Nordkapp zu lang, und wir haben den Zwischenstopp als angenehme Überraschung empfunden. Der Flugplatz war am immer noch andauernden Mittsommertag auf unseren Anruf hin extra geöffnet. Inmitten der Tundra ein herrlicher Flugplatz, IFR ausgerüstet  - wie hier alle Flugplätze - der Tower landestypisch aus Holz. Der Flugleiter war hier Tankwart, Feuerwehr, Renntierfellverkäufer und Pressefotograf. Unsere Flugzeuge wurden für zukünftige Prospekte um den Tower postiert und aus allen Richtungen fotografiert. Wir konnten durch ordentliche Verbandsstarts unseren Beitrag zur Platzgeschichte liefern.

7.       Etappe Pajala - Bannak

Den Polarkreis waren wir südlich Pajala durchflogen, nun wechselte die Landschaft von Tundra zu Felsenwüste. Hatten wir bisher immer mal wieder eine kleine Siedlung gesehen, war es hier menschenleer. Den letzte Kontroller Rovianimi Control (Finnland) verloren wir aus der Funkreichweite. Weit voraus in ca. 100 km Entfernung sahen wir eine Felsenkette, hinter ihr dann der Flugplatz Bannak am Porsangerfjord. Wir sahen die nördlichste Schärenküste der Welt mit einer Unzahl Schären und  kleinen Inseln. Eine Reise in den Porsanger ist eine Reise zwischen Märchen und Realität. Dramatisch geformte Landschaften regen zu Sagen an, beispielsweise von den Trollen in Trollholmsund, die von der Sonne überrascht und zu Stein wurden. Die Uferstrecken zeigen deutlich, wie das Eis und das Wasser die Landschaft geformt haben. Wir fanden hier Unterkunft in einem schönen Hotel aus Holz mit Blick zum Flughafen und dem Porsangerfjord. Hier bewunderten wir die Mitternachtssonne .Das Klima erinnert an einen freundlichen Apriltag.

8.       Etappe Bannak - Honingsvag

Wegen einer anfliegenden Finnair öffnete der Flugplatz bereits 10:30 Uhr. Nun ging es ging entlang dem Posangerfjord zum Nordkapp. Bei der Umrundung ging gerade ein Schauer mit Schneeregen durch, dahinter beleuchtete die Sonne den berühmten Felsen. Die Landebahn in Honingsvag muss man sich wie an den Rand einer Kuchenschüssel gebaut vorstellen. Das ILS zeigt quer zur Landebahn in den  Fjord. Der Landeanflug erfolgt auf einer Kreisbahn. In Honingsvag stellte sich heraus, dass entgegen anderer Informationen kein Avgas verfügbar ist. Die Idee hatten Reinhard und Arthur gleichzeitig. Mit einem Eimer, Trichter und einer Leiter konnte der Longe Range Tank der D-EADY geplündert werden, um der C-152 etwas abzugeben. Anderthalb Eimer reichen bis Hammerfest. Den Felsen am Nordkapp besuchten wir dann mit einem Taxi. Er ist für die Norweger seit langer Zeit ein Wallfahrtsort. Bustouristen, Radfahrer und viele Wohnmobile treffen sich an der Mautstelle. In den Felsen sind in mehreren Etagen Gaststätten, Grotten, Besucherdiarahmen und Aussichtsterrassen geschlagen. Ganz im Norden ein riesiges Schaufenster, davor noch ein Platz mit Weltkugel. Einige haben auf dieser die Bezwingung des Nordpols versucht, sind aber wieder auf den Boden gerutscht. Man  bekommt schon das Gefühl an einem besonderen Platz zu sein.

9.       Etappe Honingsvag - Hammerfest

Ein kurzer Trip entlang der Felsenküste brachte uns nach Hammerfest. Im Wasser der Felsen spiegelt sich der Himmel, unten an den Ufern ist Frühling, oben auf den Bergen schmilzt gerade der Schnee. Bergseen stürzen ihre Wassermassen in mehreren Wasserfällen in das Meer. Ungewohnt der Landeanflug auf Hammerfest. Der Flugplatz, auf einem Felsen, taucht im Queranflug hinter einem höheren Felsen auf. Die Piste, etwa 800 m lang, reicht auch für Turboprops.

10.   Etappe Hammerfest - Narvik

Entlang der Nordküste Norwegens führt uns der Weg nach Narvik. Der Flugplatz liegt unmittelbar am Ufer des Herjangsfjord dicht an der Stadt. Bekannt ist diese Stadt vor allem durch ihren Erzhafen und die Auseinandersetzungen im 2. Weltkrieg. Überall wird daran erinnert.

11.   Etappe Narvik - Namsos

Mit dem Anlassen wurde uns vom Tower die Ankunft eines Fernsehreporters angekündigt, der über uns berichten möchte, also wurde noch einmal abgestellt. Lisa gab für uns professionell Auskunft. Zum Abschied zeigten wir einen zünftigen Formationsstart. Der Abflug entlang des Fjords, mit unmittelbaren Einflug in den Evenes CTR, hatte der Lotse für uns koordiniert. Nun begann der schönste Teil des Fluges entlang der Lofoten Richtung Südwest. Steil aufragende Felsen, kristallklares Wasser, blauer Himmel mit wenigen CU in 4000 ft sowie bis zu 200 km Sichten lassen diesen Flug unvergesslich werden. Namsos, ein kleiner Flughafen, liegt wie die meisten Plätze hier am Ufer eines Fjords.

12.   Etappe Namsos - Oslo

Für den Zielflughafen wurde ein Flugplan aufgegeben und ein Slot beantragt. Gleich nach dem Start entschlossen wir uns über die Quellwolken zu gehen; vor uns lag ein Gebirge mit bis zu 5500 ft hohen Bergen. Wir stiegen bis auf FL 125, aber auch hier waren die Wolken noch nicht zu Ende, also ging es wieder nach unten. Dabei hat sich der Verband verloren. Einzelne Schauer bis Lillehammer verzögerten dann das Sammeln, aber bis Oslo waren wir wieder zusammen. Hier wurden wir in den dichten Verkehr auf den Parallelbahnen eingereiht. Für ein Flugzeug kam das Kommando left Turn dann auch noch mal in Deutsch, vielleicht geht die Kurve dann zügiger. Ein Crewbus brachte uns zu einem schönen Hotel am Stadtrand, organisiert wie immer bestens von Lisa.

13.   Etappe Oslo - Aalborg                                                                                   

Der Flug führte uns am Holmenkollen vorbei quer über die norwegische Hauptstadt in 2000 ft nach Süden. Fast wolkenloses Wetter ließ uns über dem Skagerack auf FL 95 steigen.

14.   Etappe Aalborg - Kiel

Schauer auf dem ersten Teil der Strecke zwangen uns auf 2000 ft. Gute Sichten und flaches Land sorgten aber für einfache Flugdurchführung. Der Durchflug durch die zahlreichen CTR ist problemlos und nach anderthalb Stunden ist Dänemark durchquert.

15.   Etappe Kiel - Saarmund

Eine Cessna flog noch nach Helgoland, die anderen gingen die letzte Etappe nach Saarmund an.

 

Der Flug in Zahlen

Zeitraum

20.06.-25. 06. 2002

Flugzeuge:

3 Cessna 172 und eine Cessna 152

Teilnehmer:

6 Flugzeugführer; 3 Gäste

Flugzeit:

31.8 Stunden (pro Flugzeuge)

Flugstrecke

2700 NM

Strecke:

Etappen: s.o.

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Reisebericht La Rochelle 2002

Albatrosse ziehen nach Westen

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Der Flug begann bei guter Sicht und einer Wolkenuntergrenze von 3000 ft. Der Thüringer Wald wurde bei Eisenach westlich umflogen; hier berührten die Gipfel die Wolken. In Aschaffenburg legten wir eine kurze Rast ein. Der Weiterflug über Reims bis an den Ostrand Paris war unkompliziert. Gewöhnungsbedürftig ist das Englisch der Franzosen, aber eine Verständigung war stets möglich.

Nach dem Anbinden der Flugzeuge in Lognes ging es im Fußmarsch zum nahen ETAPP Hotel. Von dort sind es bis zur RER Station noch 800m. Den Abend verbrachten wir auf dem Montmartre.

Am anderen Morgen flogen wir am Disneypark vorbei, um dem Charles De Goule herum (der Durchflug durch Paris Le Borgeois ist seit dem 14.07. gesperrt) in Richtung Südwest. Hier folgten wir dem Lauf der Loire bis Nantes. Der Atlantikküste nach Süden folgend, erreichen wir La Rochelle.  Das historische Stadtzentrum um den Hafen herum ist Zielpunkt vieler Touristen und am Abend, wenn die Strände leer sind, wird der Autoverkehr ausgesperrt, um so Platz für die vielen Schausteller und Theaterleute zu schaffen. Eimerweise verspeisen die Touristen in den Straßenrestaurants frische Meeresfrüchte. Jeder findet hier das seinem Geschmack entsprechende Abendvergnügen. Am anderen Tag waren die U-Boot Bunker und das Meeresmuseum zu besichtigen.

Beim Rückflug flogen wir nach Nordosten in Richtung Briare, einer kleinen Stadt an der Loire. Die Tanks wurden noch einmal richtig gefüllt, da die nächste Etappe nach Aschaffenburg mit geplanten 03:45 Std für die C-152 die Reichweitengrenze war. Der Weg führte entlang der Loire über Verdun - mit seinen aus der Luft gut erkennbaren Mahnmalen an die Gefallenen des ersten Weltkrieges -  vorbei an Saarlouis nach Aschaffenburg. Einige nicht aktive EF-R konnten durchflogen werden, sodass die D-EWKK mit einer Stunde Kraftstoffrest in Aschaffenburg landen konnte. Von hier aus ging es über den Thüringer Wald zurück nach Saarmund.

Der Flug in Zahlen

Zeitraum

25.07.-28.07.2002

Flugzeuge:

D-EWKK  D-EKOX  D-ESGW

Teilnehmer:

5 Flugzeugführer; 3 Gäste

Flugzeit

18,5 Stunden

Strecke:

1. Etappe: Saarmund; GOT ERF; Aschaffenburg

 

2. Etappe: Aschaffenburg RID; Montmedy VOR; Chatillon VOR; Lognes ( Paris)

 

3. Etappe: Lognes; Chantres; Le Man Saumur

 

4. Etappe: Saumur St; Nazaire; Les Sables; La Rochelle

 

5. Etappe: La Rochelle; St. Remy sur Creuse; Briare

 

6. Etappe: Briare; Reims; Verdun; Ried; Aschaffenburg

 

7. Etappe: Aschaffenburg; Saarmund

 

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Reisebericht Prag 2002

Albatrosse ziehen nach Osten

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Der Abflug wurde durch gerade heranziehende Stratus-Bewölkung in 600-1000 ft behindert, die wir in 2000 ft überflogen. Am Zwischenlandeort herrschte wolkenloser Himmel, so dass der Flug - nach  der erfolgreichen Suche eines verloren gegangenen Zündschlüssels - fortgesetzt werden konnte. Für die Landung des Flugzeugverbandes wurde extra die von den anderen Flugzeugen nicht genutzte Landebahn 13 zur Verfügung gestellt. Freundliches Personal organisierte das Tanken der Flugzeuge und besorgte einen preiswerten Crewbus, der uns direkt bis an die Karlsbrücke beförderte. Dort wurden wir auch am Nachmittag nach dem Besuch des Stadtzentrums wieder abgeholt.

Der Meteorologe hatte dringend empfohlen, bereits am Samstag vor dem Heranrücken des Genuatiefs, das uns kurz darauf das Elbehochwasser brachte, wieder zurückzufliegen. So war der Besuch nur kurz, brachte für alle Beteiligten aber trotzdem viel Spaß.

Der Flug in Zahlen

Zeitraum

10.08.2002

Flugzeuge:

D-EKOX  D-ESGW   D-EWKK

Teilnehmer:

5 Flugzeugführer  1 Gast

Flugzeit

4 Stunden

Strecke:

1. Etappe: Saarmund; Spremberg; Kamenz

 

2. Etappe: Kamenz; Hinterhermsdorf VOR; Melnik; Prag

 

3. Etappe: Prag; Usti; Decin; Pirna; Radeberg; Kamenz

 

4. Etappe: Kamenz; Spremberg; Saarmund

 

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